Vorschlag 1:

Ein nationales Netzwerk "Vielfalt" soll geschaffen werden, das auch die gesellschaftliche Heterogenität in der Medienlandschaft repräsentiert. 

Vorschlag 2:

Um als Gesellschaft zukunftsfähig zu sein, braucht es eine gesellschaftspolitische und institutionelle Geisteshaltung, die Zugewanderte Willkommen heißt und deren Ziel die Inklusion aller BürgerInnen ist. 

Vorschlag 3:

Es braucht Strategien, um die Arbeit von Vereinen und Initiativen zu professionalisieren, sichtbar zu machen und untereinander zu vernetzen.

Vorschlag 1:

Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion auf persönlicher und institutioneller Ebene sind die Grundlage jedes pädagogischen Handelns. Die Basis dafür sollte in einer gemeinsamen Aus- und Fortbildung für ALLE PädagogInnen gelegt werden. 

Vorschlag 2:

Regeln schaffen, die in Bildungsinstitutionen zu Diversitätspolitik anregen und die nach bestimmten Kriterien feststellbar sind, z.B. Maßnahmenkataloge und Förderrichtlinien für Bildungseinrichtungen  

Vorschlag 3:

Neue Lernorte und Lernerfahrungen sollen geschaffen werden. Die Lernumgebungen sollen so vielfältig wie die LernerInnen sein.

Vorschlag 1:

Die (Re-)Integration bildungsferner Jugendlicher benötigt die Verzahnung von formalen und non-formalen Kompetenzen, ein besseres Anerkennungssystem dieser sowie das Miteinander unterschiedlicher Einrichtungen bei der aktiven Bildungsarbeit.

Vorschlag 2:

Frauen müssen nachhaltig gefördert werden, um Chancengleichheit herzustellen. Dazu braucht es ein Umdenken in Unternehmen, Organisationen und Institutionen.

Vorschlag 3:

Im Bereich der Hochqualifizierten braucht es ein umfassendes Informations- und Bewusstseinsmanagement, um Anreize zu schaffen und ein positives Image aufzubauen.